Automation Workspace v.33
- Zuletzt aktualisiert2024/10/31
Automation Workspace v.33
Sehen Sie sich neue Funktionen und Änderungen sowie Fehlerbehebungen und Einschränkungen in Automation Workspace v.33 an.
Bot-Agent-Update
| Typ | Details |
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| Neue Funktionen |
Generative KI-Paket-Updates für die Datenprotokollierung. 1.9.0 |
| Vereinfachen Sie das Debuggen komplexer, mehrstufiger Automatisierungen. Erweiterte Fehlersuche |
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Konfiguration für RDP-basierte Bereitstellung:
RDP-basierte Bereitstellung |
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| Benachrichtigung über Automatisierungsaufzeichnung Aufzeichnungsbenachrichtigung |
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| Nummernzeichen ( # ) in Anmeldedaten Nummernzeichen (#) hinzufügen |
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| Geänderte Funktionen | Details zur Automatisierungsaufzeichnung auf der SeiteHistorisch
Aufzeichnungsdetails |
| Korrekturen | Prüfung, ob die abgelaufene eingebettete Ressourcendatei des globalen Caches nicht gelöscht wird. Korrektur für abgelaufenen globalen Cache |
| Wenn die Automatisierungsaufzeichnung fehlschlägt, wird jetzt eine allgemeine Fehlermeldung angezeigt. Fehlermeldung bei fehlgeschlagener Automatisierungsaufzeichnung |
Neue Funktionen
| Control Room, Geräte und Bot-Agent |
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Einführung einer Funktion zum Löschen nicht verwendeter Paket-Versionen (Service Cloud-Fall-ID: 01921225, 01947723, 01947850, 01955753, 01970055, 01974608, 01971196) Wir bieten Ihnen jetzt die Möglichkeit, nicht verwendete Paket-Versionen aus dem Automation 360 On-Premises-Control Room zu löschen. Das Löschen von Paket-Versionen, die in keiner der Automatisierungen verwendet werden, erhöht die Sicherheit und Wartung des Control Rooms. Außerdem spart es Speicherkosten und vereinfacht die Infrastruktur, da nur die notwendigen und aktuellen Versionen aufbewahrt werden. Entfernen von nicht verwendeten Paket-Versionen | Nicht verwendete Paket-Versionen löschen |
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Neuer automatischer Download von vorgefertigten Vorlagen
Wir haben den Prozess der Bereitstellung von vorgefertigten Vorlagen verbessert. Vorgefertigte Vorlagen werden jetzt automatisch heruntergeladen und erfordern keinen manuellen Eingriff beim Importieren aus dem Bot Store. Mit dieser Erweiterung können Entwickler automatisch eine Sammlung von vorgefertigten Vorlagen im Bot Store-Ordner abrufen, der für häufige Anwendungsfälle von Automation Anywhere eingerichtet wurde.
Anmerkung: Der automatische Download von Vorlagen sollte etwa eine Stunde nach dem Update auf Automation 360 v.33 oder bei der Installation des Control Room mit Automation 360 v.33 gestartet werden.
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Verbesserte Automatisierungs-Vorlagen
Anmerkung: Wenn die Vorlagen bereits in der vorherigen Version (Automation 360 v.32) importiert wurden und Sie auf Automation 360 v.33 aktualisieren, wird die Aktualisierung übersprungen und das Automation Anywhere-Symbol und die Vorlagenbeschreibung werden nicht angezeigt. Sie können jedoch alle Vorlagen löschen und sie manuell wieder importieren, um die Beschreibung und das Symbol zu sehen.
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Möglichkeit zur Erstellung von Prozessvorlagen Um den Workflow der Prozessautomatisierung zu verbessern und die Produktivität zu steigern, wurde die Erstellung von Vorlagen und Prozessen verbessert. Prozessvorlagen begünstigen den prozessorientierten Ansatz und ermöglichen eine schnelle Entwicklung von Prozessautomatisierungen.
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Erweitertes Debugging (Service Cloud-Fall-ID: 01798804, 01934630, 00770567, 01841968, 00475158, 01947636, 01958285, 01961645, 01971313, 02004039, 02108905) Erhöhen Sie die Produktivität von Entwicklern, indem Sie das Debugging von komplexen, mehrstufigen Automatisierungen vereinfachen. Navigieren Sie schnell durch verschachtelte Automatisierungen und beheben Sie Fehler, verwenden Sie den Aufrufstapel, um Automatisierungssequenzen zu verfolgen und zu navigieren, und passen Sie Variablen während der Ausführung von Automatisierungen an, um Probleme schneller zu erkennen und zu beheben.
Anmerkung: Diese Funktion wird vom Bot-Agent (Version 22.60.23 und höher) und dem TaskBot-Paket (Version 2.8.0-20230530-152744 und höher) unterstützt.
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API-Aufgaben planen
Erstellen Sie einen Zeitplan für die Ausführung von API-Aufgaben zu einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit, die im Control Room konfiguriert sind. |
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Zusätzliche Konfigurationsoptionen für die RDP-basierte Bereitstellung (Service Cloud-Fall-ID: 02083153, 02102505, 02115078, 02114308) Konfigurieren Sie RDP-basierte Bereitstellungen mit den folgenden Zusatzoptionen:
Bot-Agent-Update erforderlich. |
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Nummernzeichen (#) in den Anmeldedaten hinzufügen (Service Cloud-Fall-ID: 02108672) Geräteanmeldedaten wie Nutzername und Passwort unterstützen jetzt die Verwendung des Nummernzeichens (#) in Automation 360. Bot-Agent-Update erforderlich. |
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Ereignisbenachrichtigung für Automatisierungsaufzeichnungen
Wenn die Aufzeichnung der Bot-Ausführung verfügbar ist, wird der Status aller Automatisierungsaufzeichnungen jetzt als Ereignisalarm in den Benachrichtigungenangezeigt. Bot-Agent-Update erforderlich. |
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Partitionierung von Repositorys
Durch die Partitionierung von Repositorys in Automation 360 ist es möglich, ein großes öffentliches Repository in mehrere überschaubare Repositorys aufzuteilen. Durch die Aufteilung von Ordnern mit hohem Transaktionsaufkommen in separate Git-Repositorys sorgt die Partitionierung von Repositorys für schnelle und zuverlässige Check-Ins, Check-Outs, Exporte, Importe und andere Vorgänge, auch wenn Ihr Repository größer wird. |
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ACC – Widget für Prozessautomatisierungen
Auf der ACC-Startseite gibt es jetzt ein neues Widget mit der Bezeichnung Prozessautomatisierungen als Teil des Bereichs Operationen. Nutzer mit der erforderlichen Berechtigung können dieses Widget auf der ACC-Startseite anzeigen, um den Status der verschiedenen Prozessautomatisierungen abzurufen.
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Benutzerdefinierte Ankündigungen
Als Control Room-Administrator können Sie jetzt wichtige Informationen oder kritische Updates für alle Nutzer veröffentlichen, die als Banner-Benachrichtigungen auf der Startseite erscheinen. Sie können die Einstellungen für die benutzerdefinierte Ankündigung mit einem Titel und ausführlichen Nachrichten konfigurieren. |
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Unterstützung für privaten JWT-Schlüssel für OAuth
Diese Authentifizierungsmethode stellt sicher, dass der Dienstanbieter die Signatur der Anfrage des autorisierten Kunden zum Erhalt eines Zugangstokens validieren kann. |
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Verbessertes Erscheinungsbild des ausgewählten Repositorys (Service Cloud-Fall-ID: 01975140) Die Seite Automatisierung wurde um die folgenden Änderungen erweitert:
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| Pakete, Aktionen und Bot Editor |
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Generative KI
Paket
Die neu hinzugefügte Option Antwortformat in OpenAI: Mit den Chat AI- und Microsoft Azure OpenAI-Aktionen im Generative KI-Paket können Sie das Modell anweisen, die Antwort im JSON- oder Text-Format zurückzugeben. |
| APIs und Integrationen |
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Connector Builder
Mit dem Connector Builder-Werkzeug können Sie jetzt:
Anmerkung: Für diese Funktion muss eine zusätzliche Lizenz erworben werden. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Automation Anywhere Kundenbetreuer.
Benutzerdefinierten Connector testen | Formulardaten| Benutzerdefinierte Connectors anzeigen | Veröffentlichten benutzerdefinierten Connector herunterladen |
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Längenbegrenzung für Filterausführungslisten-API (API /v3/activity/list) festlegen
Um unbegrenzte Abfragen zu vermeiden, die die Systemverfügbarkeit beeinträchtigen könnten, wurde die maximale Seitenlänge für die Filterausführungslisten-API |
Die veralteten Authentifizierungs-APIs: POST
v1/authentication und POST
v1/authentication/token werden eingestellt und werden nicht mehr funktionieren. Um einen unterbrechungsfreien Zugriff zu gewährleisten, aktualisieren Sie Ihre Anwendungen, sodass sie die v2-Versionen der Authentifizierungs-APIs verwenden: POST
v2/authentication und POST
v2/authentication/token.
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Die veralteten Nutzerverwaltungs-APIs v1/usermanagement werden eingestellt und werden nicht mehr funktionieren. Um einen unterbrechungsfreien Zugriff zu gewährleisten, aktualisieren Sie Ihre Anwendungen, sodass sie die v2-Versionen der Benutzerverwaltungs-APIs verwenden v2/usermanagement.
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Änderungen
| Control Room, Geräte und Bot-Agent |
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Aktualisierungen der Einstellungen für Benachrichtigungen
Control Room-Administratoren können jetzt mithilfe der Aktualisierungen an den Einstellungen für Benachrichtigungen die Benachrichtigungen für die Nutzer anpassen, einschließlich des E-Mail-Kanals. |
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Statusaktualisierung der Code-Analyseergebnisse
Die Spalte Ergebnisse der Code-Analyse im Fenster Automatisierung enthält jetzt einen aktualisierten Status namens Kritisch. |
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Verbesserung des OpenSearch-Authentifizierungspassworts
Die OpenSearch-Anmeldedaten wurden um zusätzliche Anforderungen für die Erstellung eines Authentifizierungspassworts erweitert. |
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Update für den Ausführen-Assistenten
Ab Version Automation 360 v.33 wurde der Ausführen-Assistent, der über die Seite Automatisierung erreichbar ist, aktualisiert und bietet nun alle Optionen, die mit dem Ausführen oder Planen eines Bots verbunden sind. |
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Fehlgeschlagener oder gestoppter Bot-Status
Die Aktivitäten Fehlgeschlagen oder Gestoppt auf der Aktivitätsseite In Arbeit werden jetzt automatisch auf die Seite verschoben. Bot-Agent-Update erforderlich. |
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Hashicorp Vault‘s Secrets Engine-Pfad
Um auf die HashiCorp Vault APIs zuzugreifen, fügt der Control Room automatisch den Standardpfad Secrets Engine-Pfad v1/secret/data an die Tresor-URL an. Nutzer können jetzt einen nutzerdefinierten Wert für diesen Pfad in Control Room auf der Einstellungsseite Externer Schlüsseltresor konfigurieren. |
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Obergrenze der zulässigen IP-Adressen
Sie können jetzt auf der Seite maximal 200 zulässige IP-Adresseinträge festlegen. Zuvor lag die Höchstgrenze bei 25. |
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Systemdefinierte Rollen in Control Room deaktivieren (Service Cloud-Fall-ID: 01893618, 01956439) Mit dieser Funktion haben Sie mehr Kontrolle über die Verwaltung der einer Rolle zugewiesenen Berechtigungen und können so Sicherheitsfragen angehen. |
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CyberArk-Integration mit Control Room über API-Gateway
Sie können Control Room mit CyberArk Key Vault über API Gateway verbinden. Diese Verbindung unterstützt auch den Client-Anmeldedatenablauf Grant-Typ von OAuth 2.0. Integration von Automation 360 Control Room mit CyberArk über API-Gateway |
Namensänderungen auf der Lizenzseite:
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Begrenzung der übermäßigen Nutzung von API-Aufgaben
Es gibt Regeln für die übermäßige Inanspruchnahme von API-Aufgaben. Automation 360-Lizenzen und Automation 360-Komponenten nach Lizenz und Einsatz |
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Benachrichtigung über das Löschen eines Nutzers
Ein autorisierter Nutzer kann eine Benachrichtigung an den Nutzer mit der Berechtigung Eigene Locker verwalten oder an einen Nutzer mit der Berechtigung Rollen Anzeigen und Verwalten senden, wenn ein gelöschter Nutzer der Besitzer eines Berechtigungsnachweises oder eines Lockers ist. |
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Pfad des virtuellen Verzeichnisses des CyberArk Tresors
Es ist obligatorisch, den Pfad des virtuellen Verzeichnisses des Schlüsseltresors anzugeben. Der Standardwert für dieses Feld ist /AIMWebService/api/Accounts. Nutzer können jetzt jedoch einen nutzerdefinierten Wert für diesen Pfad in Control Room auf der Einstellungsseite Externer Schlüsseltresor konfigurieren. |
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Verbesserung des Links zur Registrierung neuer Nutzer
Der Link zur Nutzerregistrierung, der in der E-Mail zur Nutzerregistrierung enthalten ist, läuft jetzt nach 24 Stunden ab, um die Sicherheit des Registrierungsprozesses zu erhöhen. |
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Details zur Aufzeichnung der Automatisierung
Die Seite Historisch ist jetzt aktualisiert und enthält Details wie Name, angeschlossenes Gerät und Laufzeitinformationen der ausgewählten Automatisierungsaufzeichnung. |
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Aktualisierungen zur Ausführung mit Warteschlange
Der Assistent wurde aktualisiert und bietet nun zusätzliche Optionen für die Bearbeitung Ihrer Aufgabenelemente. |
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Client-Anmeldedatenablauf
Der Client-Anmeldedatenablauf wird als neuer Grant-Typ in OAuth-Verbindungen unterstützt. |
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Nahtlose Deaktivierung inaktiver Nutzer
Sie können Nutzer, die für eine bestimmte Anzahl von Tagen inaktiv sind, automatisch deaktivieren, so dass Sie Ihre Nutzerkonten effizient optimieren können. Deaktivierung inaktiver Nutzer |
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Control Room-API auf Version 2 aktualisiert (Service Cloud-Fall-ID: 02117970, 02127534) Nach dem Update auf diese Version wird die Authentifizierungs-API von Version 1 auf Version 2 aktualisiert. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die neueste Version des Bot Scanners verwenden. |
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Bearbeiten Sie den Namen der geplanten Aktivität (Service Cloud-Fall-ID: 02115665) Nach dem Update auf diese Version können Sie nun neben anderen vorhandenen Optionen auch den Namen der geplanten Aktivität bearbeiten. |
Korrekturen
| Es treten keine Probleme mehr auf, wenn Sie einen Bot im Bot Editor bearbeiten. Der im Feld „Sitzungsname“ gespeicherte Wert, bedingte Aktionen, Iterator-bezogene Bedingungen werden nicht mehr aus dem entsprechenden Bot entfernt. Bisher wurden die Werte aufgrund eines Problems nicht im Bot für bedingte Aktionen, Iterator-bezogene Bedingungen und Wörterbücher gespeichert. Service Cloud-Fall-ID: 02145412.02148841 |
| Wenn Sie einen Bot mit Pakete wie zum Beispiel Wörterbuch oder Datum/Zeit erstellen und Datum/Zeit auswählen, um einen Wert zuzuweisen, werden die ausgewählten Werte beibehalten und Sie können nun den Bot ohne Probleme speichern und ausführen. Wenn Sie bisher versucht haben, einen Bot zu erstellen, und „Datum/Zeit“ zum Zuweisen eines Wertes ausgewählt haben, wurde ein Fehler angezeigt, der das Speichern und Ausführen des Bots verhinderte. Service Cloud-Fall-ID: 02143704 |
| Korrektur für CVE-2024-6922, eine Sicherheitslücke des mittleren Niveaus im Control Room v.32 und älter. Die in CVE-2024-6922 beschriebene Schwachstelle für blinde serverseitige Anforderungsfälschung (SSRF, Server-Side Request Forgery) ermöglicht nicht authentifizierten Angreifern, auf den Control Room-HTTPS-Dienst (Port 443) oder den HTTP-Dienst (Port 80) zuzugreifen und willkürliche Webanforderungen auf dem Server auszulösen. Diese Anfragen könnten möglicherweise auf interne Netzwerkdienste und Systeme abzielen, die andernfalls nicht erreichbar sind. Die Korrektur ist in allen veröffentlichten Versionen von v.33 enthalten, unabhängig von vorangegangenen Versionshinweisen. |
| Wenn Sie einen Bot mit der Aktion
erstellen, können Sie jetzt die Schlüsselwerte des Wörterbuchs im Fehlerbehebungs-Modus anzeigen und lesen. Wenn Sie früher einen Bot mit der Aktion erstellt haben, eine Wörterbuchvariable und einen Schlüsselparameter mit „/“ definiert haben und wenn Sie Beobachtete Variablen im Debug-Modus verwendet haben, um die Werte der Wörterbuchvariable während der Bot-Ausführung zu beobachten, wurden die Werte nicht korrekt angezeigt. Service Cloud-Fall-ID: 02103635 |
| Es treten keine Probleme mehr auf, wenn Sie eine Massenaktualisierung für ein Paket durchführen, um die Bots auf die Standardversion des Pakets zu aktualisieren. Wenn Sie früher einen Bot im Bot Editor nach der Massenaktualisierung eines Pakets auf die Standardversion des Pakets bearbeitet haben, wurde bei einigen Aktionen ein Fehler aufgrund fehlender Eingabewerte angezeigt. Dieses Problem trat bei mehreren Paketen auf und wurde inzwischen behoben.
Anmerkung: Das Massenupdate-Paket ist so konzipiert, dass es ordnungsgemäß funktioniert. Zwar können gelegentlich Fehler auftreten, dies ist jedoch nicht immer der Fall. In solchen Fällen können Sie die Paket-Version manuell aktualisieren oder Änderungen im Bot vornehmen, um das Problem zu beheben.
Service Cloud-Fall-ID: 01952411, 01998646, 02088302, 02085991, 02095325, 02101474, 02110626, 01990994, 01992484, 01984578, 01991720, 01983265, 01994192, 02048170, 02084881, 02113562, 02101748 |
| Wenn Sie einen Bot erstellen, eine Tabellenvariable mit dem Spaltentyp Datum/Zeit verwenden und keine Werte in der Datum/Zeit-Spalte definiert sind, schlägt der Bot nicht mehr bei der Ausführung mit einer Fehlermeldung fehl. |
| Wenn der mit einer WLM-Automatisierung verknüpfte Als Nutzer ausführen-Nutzer gelöscht wird, bleibt das entsprechende Aufgabenelement, das auf dem Gerät bereitgestellt wird, nicht mehr im Aktiv-Status hängen, und der korrekte Status der Warteschlangenausführung wird jetzt auf der Seite angezeigt. |
| Alle auftretenden GIT-Push-Fehler werden nun korrekt in den Audit-Protokollen mit einer gültigen Fehlermeldung aufgezeichnet. Service Cloud-Fall-ID: 02102977 |
| Wenn Sie auf diese Version aktualisieren, wird der Automation Anywhere Control Room-Überwachungsdienst jetzt fehlerfrei ausgeführt und verweist auf das richtige Java Development Kit (JDK), das ausgeliefert wird zusammen mit Control Room. Service Cloud-Fall-ID: 02102465 |
| Wenn es einen Auslöser zum Starten eines Bots gibt und ein Nutzer mit Bot Runner-Lizenz das Auslöser-Ereignis wiederholt, werden die Aufgaben jetzt in die Warteschlange gestellt und ohne Fehlermeldungen erfolgreich abgeschlossen. Service Cloud-Fall-ID: 01997123 |
| Die WLM-Automatisierungspriorität, die gelegentlich variierte, wird jetzt beibehalten, auch wenn die Automatisierung angehalten oder wieder fortgesetzt wird. Service Cloud-Fall-ID: 02082170, 02098377 |
| Sie können jetzt Control Room-Repositorys ohne Probleme konfigurieren, auch wenn der Dateipfad des Repositorys den Begriff Server Files nicht enthält. Service Cloud-Fall-ID: 02003396, 02102222 |
| Sie können jetzt den Namen der Variable der Aktion
Ausführen des TaskBot-Pakets markieren und kopieren, wenn sich der entsprechende Bot im Ansicht-Modus befindet. Service Cloud-Fall-ID: 02125390 |
| Wenn Sie mit der Option Gefilterte Elemente exportieren Aufgabenelemente in eine CSV-Datei exportieren, stimmt die Anzahl der gefilterten Elemente, die in der Benutzeroberfläche angezeigt werden, jetzt mit der Anzahl der in die CSV-Datei exportierten Elemente überein, wenn sich das Erstellungsdatum von dem Aktualisierungsdatum am für die Aufgabenelemente unterscheidet. Service Cloud-Fall-ID: 02110291 |
| Das Löschen von Aktivitäten aus der Alarmtabelle verursacht keine Probleme mehr, wie z. B. einen Speicherausfall im Control Room. Service Cloud-Fall-ID: 02108180 |
| Wenn Sie das Datum/Zeit-Paket von einer niedrigeren Version auf Version 2.14.0 aktualisieren, bleiben nun alle Variablen erhalten, die beim Erstellen einer Automatisierung mit Version 2.10.3 oder niedriger hinzugefügt wurden. |
Endpunktkorrektur für die Orchestrator API für Bot-Ausführung – v3/activity/execution/{id}
Der Endpunkt der Orchestrator API für die Bot-Ausführung Service Cloud-Fall-ID: 02098447 |
Endpunktkorrektur für die Authentifizierungs-API: v2/authentication
Die Authentifizierungs-APIs funktionieren jetzt ohne Fehler, wenn mehrere Aufrufe parallel erfolgen. Service Cloud-Fall-ID: 02124633 |
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Sie können Bots jetzt über die Seite erneut ausführen. Zuvor konnte ein Nutzer keine Bots über diese Seite ausführen, wenn die Funktion „Aktivität jetzt ausführen“ aktiviert war. |
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Nutzer können jetzt erfolgreich eine OAuth-Verbindung von der Seite Verwalten von OAuth-Verbindungen in Control Room erstellen. Sie können dies tun, indem sie ihre Anwendungen mit dem REST Web Service-Paket und OAuth 2.0 als Authentifizierungsmethode integrieren. Zuvor wurde manchmal die Fehlermeldung „Testverbindung fehlgeschlagen“ angezeigt. |
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Nutzer können eine Lizenz ohne Unterbrechung installieren, zuweisen und freigeben. Zuvor konnten einige dieser Aktivitäten nicht ausgeführt werden und es wurde ein allgemeiner Ausnahmefehler angezeigt. Service Cloud-Fall-ID: 02119513, 02119599, 02119561, 02119576, 02119572, 02119570, 02119573, 02119586, 02119629, 02119632, 02119633, 02119644, 02119646, 02119645 |
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Bot-Bereitstellungen in der Warteschlange werden auch dann gelöscht, wenn der Nutzer, der die Ausführungen zur Warteschlange hinzugefügt hat, aus dem Control Room gelöscht wird. Zuvor steckten die Bots in einem solchen Szenario fest. Service Cloud-Fall-ID: 02100420 |
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Auditprotokolle zeigen die richtige Zeitzone für geplante Bots des Ereignistyps „Bereitgestellten Bot ausführen“ an. Zuvor gab es eine Diskrepanz zwischen den Zeitzonen. Service Cloud-Fall-ID: 02094915 |
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Nutzer können jetzt eine Automatisierung auf der Seite In Arbeit anhalten und beenden. Zuvor mussten sie die Work Load Management-Automatisierung auf der Seite Automatisierung anzeigen über die Warteschlange-Details stoppen. Service Cloud-Fall-ID: 02088588, 02097849 |
| Ein Nutzer mit einer autorisierten Berechtigung (Aktivitäten aus dem Ordner des Nutzers verwalten und Aktivitäten aller Nutzer anzeigen) kann jetzt Aktive Bot-Läufe aus dem privaten Repository eines anderen Bot Creators anzeigen. Zuvor konnten Nutzer, die keine Administratoren waren, die privaten Bot-Läufe anderer Nutzer nicht einsehen, selbst wenn sie die Rollenberechtigung Aktivitäten aller Nutzer anzeigen hatten. |
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Nutzer bleiben jetzt im Control Room angemeldet, auch wenn mehrere Registerkarten geöffnet sind. Die Abmeldung erfolgt nur, wenn sie sich explizit abmelden oder eine Zeitüberschreitung eintritt. Beim Zugriff auf den Control Room über mehrere Fenster oder Registerkarten desselben Webbrowsers wurden die Nutzer bisher gelegentlich mit einer Fehlermeldung vom Control Room abgemeldet. Service Cloud-Fall-ID: 02105467, 02132764, 02133776, 02129262, 02134700, 02135467, 02129337, 02132757, 02126864, 02136090, 02130715, 02136027, 02130087, 02131535, 02136254, 02135346, 02136824, 02130392, 02138010, 02136496, 02135668, 02136618, 02139924, 02135238, 02130392, 02142153, 02143447, 02144137, 02139792, 02144287, 02139516, 02140009, 02145743, 02146663, 02146696, 02142038, 02148157, 02147560, 02146638, 02137790, 02145195, 02148305, 02142153, 02149031, 02142991,02150072. |
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Nutzer können jetzt erfolgreich eine OAuth-Verbindung von der Seite Verwalten von OAuth-Verbindungen im Control Room erstellen, die die Authentifizierungsmethode Client Secret Post erfordert. Wenn der Dienstanbieter dies zuvor verlangte, wurde eine Fehlermeldung Testverbindung fehlgeschlagen angezeigt. |
| Bei der Übertragung der Eigentümerschaft einer WLM-Automatisierung enthält der Hilfetext, der oben in der Liste angezeigt wird, nun Details zu den verschiedenen Zugriffsrechten und Berechtigungen, die der neue Eigentümer benötigt, wie z. B. den Bot-Namen, den Namen der Warteschlange, die „Als Nutzer ausführen“-Nutzer und die Gerätepoolnamen. |
| Wenn die Codeanalyse für einen Ordner aktiviert ist und ein Bot mit fehlenden Paketen in diesen Ordner importiert wird, wird die Codeanalyse für diesen Bot nicht ausgeführt. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt, die auf die fehlenden Pakete hinweist. Die Fehler in dem Bot müssen behoben werden, bevor die Codeanalyse durchgeführt wird. Zuvor lief die Codeanalyse auf dem Bot unabhängig davon, ob Fehler zu fehlenden Paketen vorhanden waren. |
| Wenn das Fenster Assistent geöffnet ist und einen Verstoß gegen die Codeanalyse-Richtlinie anzeigt, können Sie die Aktionen, die diesen Verstoß verursachen, erfolgreich löschen. Zuvor trat ein Fehler auf und die Aktion konnte nicht gelöscht werden. |
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Während der Bot-Bereitstellung trat ein Ereignis auf, das zeitweise dazu führte, dass die zugehörigen Pakete oder verwendeten Ressourcen gelöscht wurden. Nach der Aktualisierung auf dieses Release erfolgt eine Prüfung, ob die abgelaufene, in den globalen Cache eingebettete Ressourcendatei nicht durch den Cache-Bereinigungsjob gelöscht wird, wenn diese Ressourcen von dem laufenden Bot verwendet werden. Bot-Agent-Update erforderlich. Service Cloud-Fall-ID: 02086266 Anmerkung: Diese Korrektur ist nicht als Teil der Standardinstallation verfügbar. Wenden Sie sich an Ihre Automation Anywhere-Kundenbetreuung, um Unterstützung bei der Aktivierung dieser Funktion zu erhalten.
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Wenn eine Rolle aus OAuth-Verbindungen entfernt wird, wird sie nicht automatisch aus einer Locker-Verbraucher-Rolle entfernt. Wenn zuvor ein Locker mit einer Verbraucher-Rolle verknüpft war und eine OAuth-Verbindung für diese Rolle erstellt wurde, führte das Entfernen dieser einen Rolle aus der OAuth-Verbindung auch dazu, dass die Verbraucher-Rolle automatisch aus dem Locker entfernt wurde. Service Cloud-Fall-ID: 02125518 |
| Nach der Aktualisierung auf diese Version können Sie Bots problemlos in jeden Control Room importieren, der ein Repository als NAS-Laufwerk (Network-Attached Storage) hat. Service Cloud-Fall-ID: 02131238, 02137797 |
| Sie können jetzt Automation 360 ohne Probleme auf v.33 aktualisieren, selbst wenn Sie Microsoft SQL Server 2014 verwenden. Service Cloud-Fall-ID: 02141056 |
| In einer Bereitstellung mit mehreren Knoten können Benutzer nach der Aktualisierung auf dieses Release ohne Probleme auf jeden der aktiven oder verfügbaren Knoten zugreifen, da die nicht verwendeten Datenbankverbindungen automatisch geschlossen werden. Service Cloud-Fall-ID: 02127105, 02139317 |
| Wenn die Funktion zum Aufzeichnen der Automatisierungsausführung verfügbar ist und die Automatisierungsaufzeichnung aus einem der Gründe fehlschlägt, wird jetzt eine allgemeine Fehlermeldung korrekt angezeigt. Anmerkung: Aktualisieren Sie unbedingt den Bot-Agent auf eine gleichwertige oder neuere Version, die mit Automation 360 Version v.33 verfügbar ist, um dieses Update anzuzeigen.
Service Cloud-Fall-ID: 02130216 |
| Nach der Aktualisierung auf dieses Release wird die Registerkarte Pakete auf der Seite Versionen vergleichen für die ausgewählte Automatisierung korrekt angezeigt. |
| Nach der Aktualisierung auf diese Version wird der Wert, den Sie im Feld Sitzungsname gespeichert haben, nicht mehr aus den entsprechenden Bots entfernt, wenn Sie die Pakete auf die neueste verfügbare Version aktualisieren. Service Cloud-Fall-ID: 02141441, 02132782, 02140297 |
| Nachdem Sie auf diese Version aktualisiert haben, werden die älteren Dateien jetzt ordnungsgemäß gelöscht, wenn die .jar-Dateien von Newrelic im Java TEMP-Ordner erstellt werden. Service Cloud-Fall-ID: 02134059, 02139628, 02147867 |
| Wenn Sie auf diese Version aktualisieren, wird das HTTP-Verbindungstimeout jetzt auf 3 Minuten eingestellt, sodass der Websocket nach einem Verbindungstimeout die Verbindung wiederherstellen kann. Daher werden Bot-Agent-Geräte, die mit dem Control Room verbunden sind, nicht mehr zeitweise aufgrund von Websocket-Verbindungsproblemen getrennt. Service Cloud-Fall-ID: 02132374, 02143561 |
Einschränkungen
| Wenn Sie versuchen, einen Bot einzuchecken, wird zeitweise eine Fehlermeldung angezeigt, die darauf zurückzuführen ist, dass die Datei stale index.lock nicht automatisch gelöscht wird. Service Cloud-Fall-ID: 02101840, 02108394,02116666,01984944, 02129953, 02100625, 02121038, 02120628, 02123571, 02117517, 02132458 |
| Wenn Sie einen Bot mit Schleife-, Während-, Wenn- oder Wenn-sonst-Bedingungen erstellen und nach der bedingten Anweisung eine weitere Aktion hinzufügen, werden die in der bedingten Anweisung hinzugefügten Werte nicht beibehalten. Problemumgehung: Wenn Sie einen Bot erstellen und Schleife-, Während-, Wenn- oder Wenn-sonst-Bedingungen verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie den Bot speichern, nachdem Sie die Werte in die bedingte Anweisung eingegeben haben und fügen Sie dann eine weitere Aktion zum Bot Editor hinzu. |
| Die Funktion zum Löschen nicht verwendeter Paket-Versionen gilt nicht für Pakete, die von Vorlagen oder Prozessen verwendet werden. Wenn eine Paket-Version nur in einer Vorlage oder einer Prozessdatei, aber nicht in einem Taskbot oder API-Bot verwendet wird, gibt es derzeit keine Eingabeaufforderungen dazu, und Sie werden nicht daran gehindert, nicht verwendete Paket-Versionen in solchen Szenarien zu löschen. |
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Im Control Room wählen Sie auf den Seiten, auf denen die Dropdown-Komponente für die Paginierung angezeigt wird, Elemente aus, die größer als 25, 50, 100 usw. sind, und klicken auf den Pfeil nach rechts (→), um Ihre Auswahl hinzuzufügen. Wenn die Anzahl der von Ihnen ausgewählten Elemente die in der Dropdown-Liste für die Paginierung gewählte Anzahl überschreitet, werden das Dropdown-Menü und die Seitenzahl nicht angezeigt. Sie haben zum Beispiel die Seite Bot aktualisieren aufgerufen, um Bots auf die Standardpaketversion zu aktualisieren, 28 Pakete ausgewählt, um sie in die Tabelle auf der rechten Seite zu verschieben, den Tabellenfilterwert 25 ausgewählt und dann zur zweiten Seite der Tabelle auf der rechten Seite navigiert. Sie werden sehen, dass die Dropdown-Liste für die Paginierung und die Seitennummer verschwinden. Problemumgehung: Entfernen Sie das/die ausgewählte(n) Element(e) von der letzten Seite, um die Dropdown-Liste Paginierung und die Seitennummer anzuzeigen. Im obigen Beispiel haben Sie 28 Pakete gewählt, um sie auf der rechten Seite hinzuzufügen, und den Wert des Tabellenfilters auf 25 festgelegt. Navigieren Sie nun in der Tabelle auf der rechten Seite zur zweiten Seite mit drei ausgewählten Elementen (Pakete) und entfernen Sie die drei ausgewählten Elemente manuell, damit das Dropdown-Menü für die Paginierung und die Nummerierung erscheint. |
| Unter der Option wird jede Bilddatei, die Sie im Feld Firmenlogo (optional) ausgewählt hatten, entfernt, wenn Sie eine andere Einstellung unter E-Mail-Kanal bearbeiten und diese Änderungen speichern. Zuvor war beispielsweise im Feld Firmenlogo (optional) eine Datei ausgewählt und das Dropdown-Menü Sekundäre E-Mail-Sprache war auf Keine eingestellt. Wenn Sie jetzt im Dropdown-Menü Sekundäre E-Mail-Sprache Französisch auswählen, wird das aktualisierte Firmenlogo entfernt. |
| Wenn Sie eine OAuth-Verbindung mit PKCE erstellen, können Sie keinen geheimen Clientschlüssel angeben. Problemumgehung: Erstellen Sie eine OAuth-Verbindung ohne einen geheimen Clientschlüssel. Bearbeiten Sie Ihre OAuth-Verbindung und fügen Sie einen geheimen Clientschlüssel hinzu. |
| Mit dem Control Room können Sie die Option speichern, selbst wenn keine Rolle ausgewählt ist. |
Aktualisierungen der Schnittstelle
| Automation Workspace |
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| Wenn Sie oder wählen, wird die Bezeichnung Prozessvorlage jetzt neben dem Vorlagentitel in der oberen linken Ecke angezeigt:
Siehe Prozessvorlagen erstellen |
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Wenn Sie eine benutzerdefinierte oder vorgefertigte Vorlage auswählen, können Sie jetzt auf die Registerkarte Prozess klicken, um nur Prozessvorlagen anzuzeigen. Um eine Vorschau eines Prozesses zu sehen und seine Details in einer neuen Browser-Registerkarte zu überprüfen, können Sie auf das Fernglas -Symbol klicken.
Siehe Registerkarte „Prozess“ erweitern |
